Lernen, der Weg ins Leben

Lernen, der Weg ins Leben
Kinder sind von Natur aus neugierig. Sie betrachten geradezu alles mit Neugier und Interesse. Sie setzen sich mit allem, das sie interessiert, intensiv auseinander. Dabei lernen sie erstaunlich viel nicht nur über das Objekt, das sie studieren, sondern ganz allgemein die Dinge und Regeln des Daseins. Irgendwo geht aber den meisten Menschen am Weg zum Erwachsenwerden diese natürliche Neugier und das Interesse am Leben verloren. Warum ist das so? Natürlich tragen die oft negativen Erlebnisse im täglichen Leben dazu bei, dass das Leben nicht mehr so interessant und bunt erscheint, wie es als Kind erlebt wurde.
 
Aber warum ist das Lernen und Studieren nicht mehr so interessant, wo man sich doch als Kind unglaublich lange und intensiv mit Dingen lernenderweise auseinandersetzte und nicht müde dabei wurde, während Erwachsene allein der Gedanke an Lernen schon müde macht?
 
Wäre es nicht erstrebenswert, eben diesen Enthusiasmus wiederzubeleben, der einem das Leben als Kind so interessant und bunt erscheinen ließ?
 
Selbstverständlich hat auch das Schulsystem seinen Anteil daran, dass den Heranwachsenden der Spaß am Lernen vergeht. Trotz der wirklich heldenhaften Bemühungen der Lehrer ist Lernen bei Jugendlichen und Erwachsenen auf der Beliebtheitsskala nicht weit oben.
 
Es ist vielen klar, dass Lernen wichtig ist, dass es zu den Grundsteinen des Lebens selbst gehört. Es ist aber offensichtlich nicht jedermann klar, dass ein Leben ohne Lernen sehr trist ist.
 
Was ist jetzt aber wirklich passiert, dass Lernen im Laufe der Jugend so sehr an Popularität verliert?
 
Was sind die Faktoren, die Menschen vom Lernen regelrecht wegtreibt?
 
Seltsamerweise wurde dieses Faktum der „Lernferne“ bis dato als unabänderliche Naturgewalt hingenommen, und auf diverse Faktoren wie Intelligenz,  Elternhaus, soziales Umfeld, Genetik und andere ausgelagert. Keiner  dieser Faktoren kann aber schlüssig erklären, warum jemand lernen kann und andere nicht. Aus bestem Umfeld gingen Idioten hervor und aus den Slums entstiegen Genies.
 
Nach vielen Studien stellte sich heraus, dass nur ganz wenige (HAUPT)Faktoren für das Scheitern des Lernens verantwortlich sind:
  • Die fehlende Masse,
  • der übersprungene Gradient und
  • das missverstandene Wort.
 
Klingt zu einfach?
 
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Effektiv-Lernen

Es gehört zu meinen Leidenschaften, Wissen effektiv zu vermitteln, sodass man es auch versteht und anwenden kann. Ich unterrichte mit viel Liebe und Hingabe Musik und Sprachen. Es ist mir dabei immer ganz wichtig, dass meine Studenten den Stoff auch begreifen und umsetzen können. Ich habe mich mit vielen verschiedenen Studiertechniken auseinandergesetzt und möchte auf dieser Seite ein System vorstellen, das sehr gute Resultate bringt und wirklich funktioniert.

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